1947. Der begabte John Forbes Nash (Russell Crowe, o.) beginnt seine Studien in Princeton. Er ist nicht sonderlich beliebt, geht nicht regelmäßig in den Unterricht und im Umgang mit Frauen ist er sehr unbeholfen. Doch dann schreibt er eine geniale Arbeit, in der er Adam Smith, dem Vater der klassischen Volkswirtschaftslehre, widerspricht, bekommt einen Top-Secret-Posten als Code-Brecher angeboten und lernt eine wunderschöne Frau kennen, die ihn trotz seiner etwas merkwürdigen Art liebt und heiratet (Alicia Larde bzw. Nash, gespielt von Jennifer Connelly, r.). Alles scheint perfekt zu sein, bis Nash der Meinung ist, die Russen würden ihn jagen... |
Darsteller: Russell Crowe, Ed Harris, Jennifer Connelly
Regie: Ron Howard
"A Beautiful Mind" basiert auf der Lebensgeschichte des Mathematikers und Nobelpreisträgers John Forbes Nash, Jr., einem exzentrischen Genie, und zum Teil auf der Biographie "A Beautiful Mind" von Sylvia Nasar. Über die Handlung sollte man, bevor man in den Film geht, am besten so wenig wie möglich wissen, das macht das Ganze viel interessanter. "A Beautiful Mind" bekam bei der Golden Globe-Verleihung 4 Awards, u.a. für Bestes Drama und für Beste Nebendarstellerin. Oscar®-Preisträger ("Gladiator) Russel Crowe bekam für seine überzeugende Darstellung von Nash den Golden Globe als Bester Darsteller in einem Drama verliehen und hat sicherlich auch dieses Jahr bei der Oscar®-Verleihung am 24. März wieder Chancen. (cht)
www.abeautifulmind.com
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